Am 21. Januar fand die erste virtuelle StB Expo statt. Genutzt wurde dafür eine 3D-Software, mit deren Hilfe es den Messegästen ermöglicht wurde, im Browser durch die digitale Messehalle zu wandeln. Nicht nur für die Ausstellenden, auch für den Veranstalter Die Kanzlei Entwickler GmbH war es eine aufregende wie ereignisreiche Premiere. Gesellschafter und Geschäftsführer Stefan Homberg gewährt einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Welche Dinge liefen gut, welche sind noch zu verbessern?
Die virtuelle Messe – was wir mitnehmen
Ungewohnt war es für die vielen Messegäste schon, dieses digitale Umfeld. Anstatt mit Flugzeug, Bahn oder Pkw nach Köln zu fahren, konnte man sich mit Nutzername und Kennwort einloggen und die 3D-Halle betreten. Alte Gamer:innen fanden sich sofort zurecht, die Steuerung funktionierte über die WASD-Tasten. Allerdings, so verrät Stefan Homberg im Gespräch mit Paul Liese, vergaß der eine oder andere Gast, die Maus zu benutzen.
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Überzeugende Zahlen der StB Expo 2021
Vielversprechend sind die Zahlen, die Stefan Homberg im Gespräch präsentiert. Die Ticketverkäufe lagen über den Erwartungen, die Interaktionsrate war hoch. Und für die Ausstellenden bedeutet eine virtuelle Messe am Ende des Tages einen großen Vorteil: Abgebaut muss hier nichts.
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Paul ist Geschäftsführer der hsp und derjenige, der die Klappe hält. Seine Top-Themen: Medienbrüche mittels Software abschaffen. Verfahrensdokumentation, IKS, TCMS und weitere Compliance Themen. Sein aktuelles Projekt: Verrechnungspreisdokumentationen ohne Medienbrüche erstellen. Mittels Taxonomie.
