Die Livesendung zu den Oktober-News der hsp präsentierte Samuel Königshoven, seines Zeichens Customer Success Manager. Er weilte in Hamburg, um den zweiten Anwender:innen-Workshop zu halten.
Zum zweiten Mal hat die hsp Opti.Tax-Anwender:innen aus ganz Deutschland nach Hamburg geladen. In dem Workshop wurden den Teilnehmenden neue Funktionen gezeigt, aber auch umgesetzte Features aus den Feedbacks des ersten Workshops. Zudem holte Samuel ein Stimmungsbild zu den kommenden Neuerungen ein, um dies mit in die Planung geben zu können. Letzteres wurde von Sandra und Laura präsentiert, während Entwickler Fabian fleißig mitschrieb.
Besonders gut an kam die Camunda-Integration. Diese wurde bereits in einer Sendung kurz gezeigt. Samuel kann sich vorstellen, dass es dazu im Laufe der nächsten Wochen eine gesonderte Livesendung geben wird. Insbesondere die Prozessketten wurden positiv aufgenommen. Diese können über den Reiter (im Programm unten links) „Organisation der Prozesse“, „Prozesse für das beschriebene Verfahren“ (oben links) im zentralen Fenster über den kleinen Pfeil neben dem grünen Plus (im Fenster oben links) und dem Punkt „Prozesse importieren“ ausgewählt und geladen werden.
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Keine doppelte Arbeit: Prozessketten miteinander teilen
Diese Prozessketten erarbeitet das hsp-Team gemeinsam mit Kanzleien. Die Datenbank kann dabei beliebig erweitert werden. Hier kam beim Workshop die Nachfrage, wie sich interessierte Anwender:innen an der Erweiterung der Datenbank mit weiteren Prozessketten beteiligen können. Eine Möglichkeit: Nach Erstellung einer Prozesskette kann die Datensicherung per E-Mail an die hsp geschickt werden. Zur Erstellung einer Datensicherung genügt ein Klick auf „Datei“, „Datensicherung erstellen“. Alternativ können Anwender:innen im Projekt über „Hilfe“, „Support“ ein Ticket eröffnen. Bei „Titel und Beschreibung“ wird einfach „Neue Prozesskette für die Datenbank“ eingetragen. Mit einem kurzen Text kann erklärt werden, um welche Art Prozesskette es geht. Anschließend reicht ein Häkchen bei „Datensicherung anhängen“, schon landet das Ganze automatisch bei der richtigen Stelle. Alle Daten werden bei der Erfassung in die Datenbank anonymisiert.
Ein weiteres Thema, welches die Teilnehmenden beschäftigte, heißt Chat GPT und Künstliche Intelligenz. Plant die hsp, KI in die Softwareplattform Opti.Tax zu integrieren? Aktuell befindet sich das hsp-Team in der Phase, Ideen zu sammeln und Szenarien durchzuspielen. Denn eine Integration erfordert im Vorfeld eine sorgfältige, durchdachte Planung. Einer der kritischen Punkte: der Datenschutz. Schließlich liegen die Server außerhalb der EU. Sobald der KI-Dienst sensible Daten verarbeiten soll, werden diese durch die halbe Welt an unbekannte Orte mit undurchsichtigen Datenschutzbestimmungen verschickt. Geht es allerdings nicht um sensible Daten, etwa bei der Erstellung einer Prozesskette, ist der Einsatz von KI-Technologie denkbar.
Mit Vorlagen nicht bei null anfangen und Zeit sparen
Das nächste Thema, das Samuel anschneidet: Mustertexte in der Dokumentation. Wer sich schwertut, Einleitungstexte und Co. selbst zu verfassen, kann sich mit einer Vorlage behelfen. Dazu wird über den Punkt „Hilfe“, „Willkommen“, „Musterdaten laden“ ein Mustermandant geladen. In der Verfahrensdokumentation sind alle Mustertexte hinterlegt, die benötigt werden. Allerdings unterscheiden sich die Texte manchmal, weshalb das Team überlegt, eine Importfunktion einzubauen. Dies würde das Laden verschiedener Einleitungstexte erleichtern.
Als Chief Brand Officer verantwortet Maori Markenentwicklung, -strategie und -auftritt bei der hsp. Gemeinsam mit den Abteilungen sowie den Partnerinnen und Partnern treibt er Markenerlebnis und Kommunikationsqualität des Hamburger Innovationsunternehmens voran.