Der Schlüssel zur Unternehmensresilienz: Aus Krisen lernen und stärker werden

In einer Zeit, in der Krisen und Herausforderungen an der Tagesordnung sind, ist es für Unternehmen von immenser Bedeutung, widerstandsfähig und resilient zu sein. Doch wie gelingt es, gestärkt aus vergangenen Krisen hervorzugehen? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie als Unternehmen Ihre Resilienz verbessern können. Denn nur wer aus der Vergangenheit lernt, kann die Zukunft erfolgreich meistern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren, Ihre Prozesse optimieren und Ihre Strategien anpassen können, um auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein. Seien Sie bereit für die Zukunft und setzen Sie auf Resilienz.

Resilienz, Robustheit, Fragilität – was ist das?

Resilienz, Robustheit und Fragilität sind Begriffe, die in der Diskussion um Unternehmensresilienz oft fallen. Doch was bedeuten sie eigentlich? Resilienz beschreibt die Fähigkeit, sich schnell von Krisen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen. Robustheit hingegen umschreibt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen, die man ohne größere Schäden übersteht. Fragilität hingegen beschreibt das Gegenteil: Wer fragil ist, ist empfindlich und anfällig für Krisen.

Resilienz beschreibt die Fähigkeit, sich schnell von Krisen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen

Der Epistemologie und Finanzmathematiker Nassim Nicholas Taleb setzt statt Resilienz den Begriff Antifragilität an dessen Stelle: Für ihn bedeutet Resilienz die Fähigkeit eines Systems, nach einer Störung seine Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten oder wiederzuerlangen. Ein resilientes System kann also Schaden erleiden, sich aber schnell erholen und seine vorherige Form beibehalten. Es geht dabei darum, Schocks zu absorbieren und die Schäden zu minimieren. Antifragilität geht laut Taleb über die bloße Widerstandsfähigkeit hinaus. Es beschreibt Systeme, die nicht nur widerstandsfähig gegen Störungen sind, sondern tatsächlich von ihnen profitieren und gestärkt werden. Ein antifragiles System wächst und entwickelt sich durch Herausforderungen und Unvorhersehbarkeit. Es nutzt Störungen, um sich anzupassen, zu lernen und besser zu werden.

Wir werden der Einfachheit halber in diesem Artikel Resilienz und Antifragilität synonym verwenden.

Was ist Unternehmensresilienz?

Unternehmensresilienz ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Bringen wir es sofort auf den Punkt:

Unternehmensresilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, auch in Krisensituationen handlungsfähig zu bleiben und schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

Dabei geht es jedoch nicht nur darum, die bestehenden Strukturen aufrechtzuerhalten, sondern auch darum, aus Krisen zu lernen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Eine resiliente Organisation zeichnet sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit sowie durch eine ausgeprägte Innovationskraft aus. Zudem ist es wichtig, dass Mitarbeiter:innen über eine hohe psychische Widerstandsfähigkeit verfügen, um auch in belastenden Situationen handlungsfähig zu bleiben. Insgesamt gibt es verschiedene Faktoren, die zur Resilienz eines Unternehmens beitragen können – dazu gehören unter anderem eine klare Unternehmensstrategie sowie eine offene Kommunikationskultur. Nur wer aus Krisen lernt und gestärkt daraus hervorgeht, wird langfristig erfolgreich sein können.

Große Unternehmen – too big to fail?

6 Faktoren für mehr Unternehmensresilienz

Eine Frage, die sich viele Unternehmer stellen. Es gibt keine einfache Antwort darauf, da es viele Faktoren gibt, die zur Resilienz eines Unternehmens beitragen können. Ein wichtiger Faktor ist jedoch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens an Veränderungen. Im Folgenden umreißen wir einige Faktoren, die man unbedingt auf dem Schirm haben sollte:

Hybrides Arbeiten

Nur wer es seinem Team ermöglicht die gleiche Produktivität und Arbeitsqualität zu leisten, egal ob sich die Mitglieder im Office, Zuhause, mobil oder im Co-Working-Space befinden, kann davon ausgehen, dass ein Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen besteht. Die Corona-Pandemie hat es gezeigt: Unternehmen, die in puncto Digitalisierung und hybridem Arbeiten Neuland betreten haben, mussten in Zeiten von Lockdown & Hygieneregeln einen großen Transformationsprozess innerhalb von kürzester Zeit bewältigen, was vielerorts zu Einbußen in der Produktivität, der Team-Zufriedenheit oder der Kommunikationsqualität führte. Teams, sie schon vor der Pandemie hybrid arbeiteten, konnten ihre Arbeit ohne diesen Bruch beinahe nahtlos fortführen.

Diversität

Diverse Teams haben gegenüber homogenen Teams riesige Vorteile. Verschiedene kulturelle Hintergründe, Perspektiven, Mischung aus alten und jungen Mitarbeitern, Fachkräften und Quereinsteiger sorgen für ein Kaleidoskop an Perspektiven, die bekannte Probleme wie “Groupthink” verhindern. Zudem fördern diverse Teams die Kreativität und Innovation, da unterschiedliche Denkweisen aufeinandertreffen und neue Ideen entstehen können. Auch die Kundenorientierung kann durch Diversität gestärkt werden, da sich das Team besser in verschiedene Zielgruppen hineinversetzen kann. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit in einem diversen Team nicht von alleine passiert. Es bedarf einer bewussten Förderung der Kommunikation und des Verständnisses füreinander sowie einer offenen Einstellung gegenüber anderen Perspektiven. Hierbei können auch gezielte Schulungen oder Trainings helfen. Insgesamt zeigt sich jedoch immer wieder: Diversity lohnt sich! Unternehmen mit vielfältigen Teams sind innovativer, kreativer und erfolgreicher als homogene Organisationen. Ein wichtiger Baustein zur Unternehmensresilienz.

Globale Diversifikation

Unternehmen haben ein Vorteil, wenn sie ihre Geschäftsbeziehungen, ihre Rohstoffe, ihre Zwischenprodukte, etc. nicht nur aus einem Land beziehen. Das Beispiel Russland zeigt, wie jahrzehntelang als sichere Geschäftsbeziehung sich quasi über Nacht als schwierig bis unmöglich entpuppen. Auch die zunehmenden Spannungen mit China, insbesondere aufgrund der Taiwan-Frage, sollten bei Unternehmen mit engen, einseitigen Beziehungen zum Reich der Mitte die Alarmglocken ertönen lassen. Selbst die Bundesregierung legte mit ihrem aktuellen China-Strategiepapier die Marschrichtung fest: China ist zwar Wirtschaftspartner, aber auch Konkurrent, und man wolle die starke Abhängigkeit lösen, indem man beispielsweise Partner in Südostasien oder Südamerika suche.

Nachhaltigkeit

Die Zukunft ist grün. Aufgrund der nahenden Klimakatastrophe bleibt Unternehmen keine Wahl als Ressourcen und Energie zu sparen, wo auch immer es möglich ist. Hier gilt es proaktiv zu werden und nachhaltige, ressourcenschonende, energiesparende Lösung im Einkauf und im Betrieb zu finden, bevor gesetzliche Vorgaben den Handlungsdruck erhöhen oder den Handlungsspielraum verknappen oder verkürzen. Auch die Digitalisierung bzw. das Paperless Office spielt hier eine Rolle. Durch die Digitalisierung können Unternehmen nicht nur Papier sparen, sondern auch Prozesse optimieren und somit Zeit und Ressourcen einsparen. Neben dem ökonomischen Aspekt gibt es auch einen gesellschaftlichen Faktor: Immer mehr Kunden legen Wert auf Nachhaltigkeit bei ihren Kaufentscheidungen. Wer also nachhaltige Produkte herstellt oder im eigenen Office für mehr Nachhaltigkeit sorgt, kann sich damit positiv von Mitbewerbern abheben.

Multi-Channel-Marketing

Für diesen Ratschlag gibt es kein besseres Beispiel als Myspace. Noch 2008 war die Plattform die größte Website der Welt, doch innerhalb nur weniger Jahre rauchte die Seite förmlich ab und verlor alleine 2011 satte 32 Millionen Nutzer an Facebook & Co. Die Lehre daraus ist klar: Wer langfristig Aufmerksamkeit, Interessenten und damit Leads und Kunden generieren will, sollte seine Marketingstrategie kontinuierlich anpassen und auf mehreren Kanälen gleichzeitig aktiv sein, um die Zielgruppe möglichst komplett abzudecken. Das heißt nicht, dass jedes KMU einen TikTok-Account braucht, aber es ist sowohl wichtig, nicht alle Eier in einen Korb zu legen als auch schnell zu erkennen, wenn eine Plattform nicht mehr die Reichweite generiert, wie sie es einst tat.

Verfahrensdokumentationen

Eine weitere wichtige Maßnahme zur Steigerung der Unternehmensresilienz ist die Erstellung einer Verfahrensdokumentation. Indem das Unternehmen seine internen Abläufe und Prozesse detailliert aufschreibt und optimiert, kann es besser auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren und sich schneller an Veränderungen anpassen. Die Verfahrensdokumentation dient als Leitfaden für die Mitarbeiter und hilft, die Effizienz zu steigern, Engpässe zu identifizieren und potenzielle Risiken zu minimieren. Zudem ermöglicht sie es, leichter auf neue Herausforderungen einzugehen und sich flexibel an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Eine gut gepflegte Verfahrensdokumentation ist daher ein wertvolles Instrument zur Förderung der Resilienz eines Unternehmens.

Auf welche Krisen müssen sich Unternehmen einstellen?

In der heutigen schnelllebigen Welt kann es jederzeit zu unvorhergesehenen Krisen kommen, die das Geschäft eines Unternehmens beeinträchtigen können.

  • Wirtschafts- und Finanzkrisen stellen für Unternehmen eine der größten Herausforderungen dar. Die Auswirkungen können verheerend sein und das Geschäftsumfeld nachhaltig beeinträchtigen. Dabei können unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen, die eine Krise auslösen. Um in solchen Situationen erfolgreich zu sein, ist es für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) von großer Bedeutung, flexibel zu bleiben und schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Nur so können sie sich erfolgreich gegen die negativen Folgen von Wirtschaftskrisen behaupten und ihr Geschäft aufrechterhalten. Eine kluge und vorausschauende Planung sowie eine strategische Ausrichtung sind dabei unerlässlich, um auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein.
  • Rohstoffkrisen und Lieferengpässe: Die globalisierte Wirtschaft ist von Rohstoffen abhängig, die oft aus Ländern stammen, in denen politische Instabilität und Konflikte herrschen. Die Folge sind häufig Lieferengpässe und Preisschwankungen auf den internationalen Märkten. Besonders betroffen sind Branchen wie die Elektromobilität oder erneuerbare Energien, die auf seltene Erden und Lithium angewiesen sind. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Unternehmen verstärkt auf alternative Materialien setzen und ihre Lieferketten diversifizieren. Zudem sollten sie vermehrt in Recycling-Technologien investieren, um wertvolle Ressourcen zurückzugewinnen.
  • Naturkatastrophen: Ein weiteres Beispiel für eine Krise sind Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben. Solche Ereignisse können nicht nur physische Schäden verursachen, sondern auch den Handel beeinträchtigen und somit die Einnahmen eines Unternehmens reduzieren.
  • Cyberangriffe: In einer zunehmend digitalisierten Welt sollten Unternehmen auch darauf vorbereitet sein, Opfer von Cyberangriffen zu werden. Eine erfolgreiche Attacke kann dazu führen dass wichtige Daten gestohlen oder gelöscht werden sowie einen Imageschaden verursachen.
  • Gesundheitskrisen: Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt wie schnell eine Gesundheitskrise entstehen kann und welche Auswirkungen sie auf das tägliche Leben hat – sowohl privat als auch geschäftlich. Für KMUs ist es daher ratsam Pläne zur Bewältigung von ähnlichen Krisenszenarien bereitzuhalten um im Ernstfall handlungsfähig bleiben zu können.
  • Arbeitsmarktkrisen: Eine Arbeitsmarktkrise ist ein weiteres Szenario, auf das Unternehmen vorbereitet sein sollten. Insbesondere in Zeiten von wirtschaftlichen Turbulenzen kann es zu Entlassungen und einem Mangel an qualifizierten Fachkräften kommen. Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, können Unternehmen beispielsweise ihre Mitarbeiter durch Fortbildungsmaßnahmen unterstützen oder alternative Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens schaffen.
  • Braindrain: Sobald die Babyboomer-Generation in Rente geht, fehlen nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch praktisches Wissen, welches ohne Knowledge Management System oder Verfahrensdokumentationen verloren geht. Um diesem Wissensverlust entgegenzuwirken, sollten Unternehmen frühzeitig Maßnahmen ergreifen und sicherstellen, dass das Know-How der erfahrenen Mitarbeiter dokumentiert wird. Hierbei kann beispielsweise eine systematische Erfassung von Arbeitsprozessen und -abläufen helfen oder die Einführung eines Mentoring-Programms für jüngere Mitarbeiter.

Um erfolgreich mit diesen Herausforderung umgehen zu können, brauchen Unternehmen klare Strategien zur Risikobewertung sowie Notfallpläne falls doch etwas schief geht . Nur so lässt sich sicherstellen ,dass man selbst bei unvorhersehbaren Umstände immer noch agil genug bleibt um angemessen reagieren zu können.

Cyberangriffe gehören zu den Risiken, mit denen sich Unternehmen befassen müssen

Warum ist es wichtig, aus Krisen zu lernen und stärker zu werden?

Es gibt keine Frage, dass Krisen eine enorme Herausforderung für Unternehmen darstellen. Von Naturkatastrophen über Wirtschaftskrisen bis hin zu Pandemien – Unternehmen müssen sich auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereiten, um ihre Resilienz und Robustheit sicherzustellen. Aber warum ist es so wichtig, aus Krisen zu lernen und stärker zu werden? Der offensichtliche Grund ist, dass es dazu beiträgt, zukünftige Krisen besser bewältigen zu können. Wenn ein Unternehmen eine Krise erfolgreich überstanden hat und daraus lernt, kann es seine Prozesse verbessern, um in Zukunft besser gerüstet zu sein.

Wenn ein Unternehmen eine Krise erfolgreich überstanden hat und daraus lernt, kann es seine Prozesse verbessern, um in Zukunft besser gerüstet zu sein.

Darüber hinaus kann das Lernen aus Krisen auch dazu beitragen, die Mitarbeitermotivation und das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen zu stärken. Wenn ein Unternehmen in einer Krise erfolgreich agiert und schnell wieder auf die Beine kommt, zeigt es seinen Mitarbeitern und Kunden, dass es in der Lage ist, schwierige Situationen zu meistern. Dies kann die Mitarbeiterbindung erhöhen und das Vertrauen der Kunden stärken. Insgesamt trägt das Lernen aus Krisen also wesentlich zur Unternehmensresilienz bei.

Wie kann eine Verfahrensdokumentation zur Unternehmensresilienz beitragen?

Die Verfahrensdokumentation spielt eine wesentliche Rolle bei der Stärkung der Unternehmensresilienz. Durch eine klare und umfassende Dokumentation sämtlicher Abläufe und Prozesse im Unternehmen wird die Transparenz gesteigert und eine beinahe augenblickliche Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse ermöglicht. In Krisensituationen können Mitarbeiter schnell auf die Dokumentation zurückgreifen und sich daran ausrichten, um das Unternehmen mit voller Kraft zu unterstützen.

Die Verfahrensdokumentation dient nicht nur als Leitfaden für die täglichen Betriebsabläufe, sondern auch als wertvolles Instrument, um Prozesse stetig zu verbessern und damit die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu stärken. Durch eine regelmäßige Aktualisierung der Dokumentation können neue Herausforderungen und Veränderungen im Geschäftsumfeld schnell erfasst und adäquat darauf reagiert werden.

Des Weiteren trägt eine gut strukturierte Verfahrensdokumentation dazu bei, dass das Unternehmen auch in Zeiten der Unsicherheit und des Wandels stabil bleibt und schnell agieren kann. Sie ermöglicht es, die erlernten Lektionen aus vergangenen Krisen effizient in die Planung zukünftiger Maßnahmen einzubeziehen und somit besser auf mögliche künftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

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Der Schlüssel zur Unternehmensresilienz

Die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens ist von entscheidender Bedeutung, um in einer sich ständig wandelnden Welt erfolgreich zu sein. Es geht darum, die richtige Balance zwischen soliden Strukturen und anpassungsfähigen Prozessen zu finden, die es uns ermöglichen, Herausforderungen zu meistern und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. Aber wie gelingt es uns, diese Balance zu erreichen?

Ein entscheidender Ansatz ist es, aus vergangenen Herausforderungen zu lernen und diese wertvollen Erfahrungen in unsere Zukunftsplanung einzubeziehen. Dabei kann uns eine Verfahrensdokumentation unterstützen, indem sie unsere Prozesse transparenter gestaltet und eine solide Grundlage für kluge Entscheidungen schafft. Zudem ist es wichtig, uns gründlich vorzubereiten und ausreichend Ressourcen bereitzuhalten, um langfristig unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken und uns erfolgreich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten.

Unternehmen, die diese Faktoren berücksichtigen und auf die Stärkung ihrer Resilienz setzen, sind auf einem vielversprechenden Weg, auch in Zukunft Erfolg zu haben und den Anforderungen einer dynamischen Geschäftswelt souverän zu begegnen.