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hsp-Geschäftsführer Paul Liese hat gemeinsam mit vier Fachleuten das Buch „Der Steuerberater als Krisenmanager: Unternehmen zukunftsorientiert begleiten“ geschrieben. Das 270 Seiten umfassende Werk ist im Schäffer-Poeschel Verlag erschienen. Mit ihrer Expertise möchten die fünf Beteiligten Entscheiderinnen und Entscheidern Mut machen. Denn trotz der unsicheren Zeiten warten viele Chancen nur darauf, genutzt zu werden. Erfahrene Praktiker*innen aus der Steuer- und Unternehmensberatung stellen Beratungskonzepte rund um Liquiditätsplanung, Controlling und Rechnungswesen vor, die Unternehmen in Krisenzeiten stärken.

Steuerberater als Krisenmanager

Im Zuge dessen spricht Daniel Terwersche, Chef der Kanzleistratege GmbH, mit seinen vier Co-Autor*innen. Erste Gesprächspartnerin der Podcast-Serie ist Steuerberaterin Steffi Köchy-Gellfart. Ihre Kanzlei mit zehn Mitarbeitenden treibt seit 2008 Digitalisierungsthemen voran. Angesiedelt in Halberstadt in Sachsen-Anhalt, ist Köchy-Gellfart Vorreiterin in Sachen Innovationsentwicklung und Digitalisierung in einer Kanzlei.

Digitalisierung als Kanzleiphilosophie

Für die erfahrene Innovatorin Köchy-Gellfart stellte es kein besonders dramatisches Unterfangen dar, zu Beginn der Pandemie-Auswirkungen ins Home-Office zu wechseln. Denn ihre Kanzlei hatte längst HO-Systeme eingeführt, lediglich zwei Mitarbeitende mussten mit dem nötigen Equipment ausgestattet werden. Bisher funktioniert der komplett dezentrale Kanzleialltag reibungslos. Daher können sich Köchy-Gellfart und Co. ganz auf ihre Mandanten konzentrieren. Ab und zu hat die erfahrene Steuerberaterin sogar Zeit für eine Verfahrensdokumentation.

Steffi Köchy-Gellfart über die Erfahrungen des Schreibens, ihre Sichtweise zu Innovationsthemen sowie Anekdoten und inspirierende Denkanstöße aus dem Kanzleialltag:

 

Satz der Folge:

»Ein scheiß manueller Prozess ist hinterher auch ein scheiß digitaler Prozess

 

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